Fast wie in den wilden 70gern, geht es in einem Mehrfamilienhaus am ländlichen Ammersee zu. Ein bunter Vogel treibt dort als Hausbesetzer sein Unwesen und bringt den Eigentümer zur Verzweiflung. Die Hausbesetzung viel erst auf, als durch illegale Entsorgung von Styropor haltigen Dämmstoffen, Beschwerden eingingen.
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| Dämm- Material auf der Motorhaube eines Anwohners |
Durch Berichte von Augenzeugen konnte ermittelt werden, das es sich hierbei um einen gewissen Herrn B. Specht handelt. Bislang wurde noch nicht Bestätigt, ob von Amtswegen eine Anzeige wegen Umweltverschmutzung auf diesen Herrn zukommt.
Mit mehrmaligem verschließen und verputzen des Einganges, versuchte der Eigentümer den ungebetenes Gast los zu werden. Durch diese dramatischen Maßnahmen fühlte sich Herr B. Specht persönlich provoziert und pochte durch 3 Instanzen mit Erfolg auf sein Recht. Um weiteren Schaden zu vermeiden legte der Eigentümer Berufung ein. Auf Anraten wurde in der 4. Instanz auf Verschleierung gesetzt.
Diese flatterhafte Argumentation, führte nicht nur zu kurzfristigen Irritationen sondern bewegte Herrn B. Specht schließlich doch zum Umdenken. Jedoch anderweitig als vom Hauseigentümer gedacht. Herr B. Specht hat sich von der bisher bevorzugten linken nun für die rechte Fassadenseite entschieden.
Nach diesem erneuten Angriff auf die Fassade, spricht der Hauseigentümer öffentlich Morddrohungen gegen den sehr flatterhaften Herrn B. Specht aus. Wie jedoch seine weitere Vorgehensweise aussieht, war bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch unbekannt.
Es bleibt spannend!
Hihi, der Text ist voll spannend und witzig geschrieben. Ich schlage mich mal implusiv auf die Seite von Herrn Specht! Weiter so =)
AntwortenLöschenHoffentlich findet sich eine Lösung, die für alle passt!
Danke schön. Momentan hat Herr B. Specht die totale Oberhand. Bericht folgt in Kürze. Mein persönliches Herz schlägt schon auch für den bunten Vogel. Ich muss allerdings auch nicht für die Kosten aufkommen.
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