Ich geh mit meiner Laterne...

Meine Laterne leuchtet, obwohl das Sankt Martins Fest vorüber ist  und die Diskussionen dazu verstummen

Trotz allem werden die Nächte täglich länger und der Bedarf an Lichtquelle steigt. Gerade wenn es an Weihnachten hin geht zünden wir, wegen der  Behaglichkeit, gerne Kerzen an.



Windlichter gibt es in allen möglichen Varianten zu kaufen. Kleine um auf den Tisch zu stellen, große für den Boden, sowie für Wand und Decke.


Ganz oder gar nicht, mit halben Sachen gebe ich mich ungern zufrieden. Multifunktional ist mir am liebsten. Wie bei dieser Pergament-Lampe. Mit ihr ist alles möglich. Ob auf Tisch oder Boden, an Decke oder Wand, die Wirkung ist überall wunderschön. Im Außenbereich, wie auf  Balkonen, Terrassen oder in Bäumen  hängend, verbreiten sie eine ganz  besondere Atmosphäre.


Selbst zu nächtlichen Spaziergängen eignet sie sich. Ihre Leuchtkraft ist nicht zu unterschätzen. Wer nun denkt, Pergament und Holz ist durch die Kerze leicht entflammbar, der irrt. Es ist unglaublich aber wahr, da passiert nichts. Ja, die frühzeitlichen Erfinder dieser Lampen, waren keine Deppen. Klar sollte man offenes Feuer, mag es noch so klein sein, nicht aus den Augen lassen. Bei so einem warmen Licht, liegt das Augenmerk automatisch auf der Lampe.



Ich habe schon einigen von diesen Lampen verschenkt und es haben sich nicht nur Freunde des Mittelalters darüber sehr gefreut.

Da die Bauanleitung sehr umfangreich ist, müsst ihr erstmal mit den Bildern vorlieb nehmen.



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